Vererben oder verschenken? – Der beste Weg, eine Immobilie zu überschreiben

Vererben oder verschenken? – Der beste Weg, eine Immobilie zu überschreiben

Inhaltsübersicht

Die Entscheidung, wie eine Immobilie am besten an die nächste Generation überschrieben werden kann, ist oft komplex. Dabei stehen Eigentümer vor der Frage, ob es sinnvoller ist, das Haus bereits zu Lebzeiten zu verschenken oder es den Erben zu hinterlassen. Beide Wege der Überschreibung bieten Chancen und Herausforderungen, die nicht nur finanzielle, sondern auch persönliche Überlegungen betreffen. In diesem Beitrag werfen wir einen genauen Blick auf die verschiedenen Möglichkeiten, eine Immobilie zu übertragen, und welche Faktoren bei der Wahl des richtigen Weges entscheidend sein können.

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Überschreibung eines Hauses: Was bedeutet das?

Die Überschreibung eines Hauses bedeutet, das Eigentum an einer Immobilie von einer Person auf eine andere zu übertragen. Dies kann entweder zu Lebzeiten durch eine Schenkung oder nach dem Tod durch ein Testament und Vererbung geschehen. Die Wahl zwischen diesen beiden Optionen kann weitreichende steuerliche und finanzielle Auswirkungen haben.

Zusätzlich ist die Entscheidung, ob eine Überschreibung schon zu Lebzeiten oder erst nach dem Tod des Eigentümers erfolgen soll, oft mit persönlichen Überlegungen verbunden. Wer sich für eine Schenkung zu Lebzeiten entscheidet, kann beispielsweise weiterhin ein Wohnrecht behalten oder andere Vereinbarungen mit dem neuen Eigentümer treffen, die das Zusammenleben oder die Nutzung der Immobilie regeln. Ein solches Vorgehen kann besonders für Eltern interessant sein, die ihr Eigentum frühzeitig auf ihre Kinder übertragen möchten, dabei aber weiterhin im Haus wohnen möchten.

Auf der anderen Seite sind bei der testamentarischen Übertragung bestimmte gesetzliche Vorschriften zu beachten, etwa der Pflichtteil, der nahen Angehörigen zusteht, und die Notwendigkeit eines notariell beglaubigten Testaments, um die Übergabe reibungslos zu gestalten. Das Testament bietet zudem die Möglichkeit, weitere Regelungen festzulegen, wie etwa eine Teilung des Vermögens unter mehreren Erben oder Sondervereinbarungen für den Erhalt und die Pflege des Hauses.

Vor- und Nachteile der Schenkung einer Immobilie

Die Schenkung einer Immobilie erlaubt es, das Eigentum bereits zu Lebzeiten auf Nachkommen oder andere Personen zu übertragen. Diese Entscheidung bringt spezifische Vor- und Nachteile mit sich:

Vorteile der Schenkung:

Schenkungsteuerfreibeträge alle zehn Jahre nutzen: Durch die wiederholte Nutzung der Steuerfreibeträge kann eine Immobilie schrittweise und steuerlich optimiert übertragen werden. Besonders bei größeren Vermögenswerten führt dies langfristig zu erheblichen Steuerersparnissen.
Kontrolle durch Nießbrauch- oder Wohnrechte: Ein Schenkender kann sich Rechte wie Nießbrauch vorbehalten, um die Immobilie weiterhin zu nutzen oder Mieteinnahmen zu erzielen. Diese Absicherung stellt sicher, dass der Schenkende auch nach der Übertragung wirtschaftlich profitiert.
Steuervorteile durch frühzeitige Planung: Eine rechtzeitige Schenkung ermöglicht es, die Immobilie steuerfrei aus dem späteren Nachlass herauszulösen, wenn sie früh genug erfolgt. Damit können Erbschaftssteuern im Erbfall reduziert oder vermieden werden.
Nachteile der Schenkung:

Schenkungssteuer bei überschrittenem Freibetrag: Bei höherem Immobilienwert kann der Freibetrag schnell überschritten werden, wodurch Schenkungssteuern fällig werden. Die Steuerlast richtet sich dabei nach dem Wert und Verwandtschaftsgrad des Beschenkten.
Verlust von Eigentumsrechten: Auch mit Nießbrauchrecht bleibt der Beschenkte der rechtmäßige Eigentümer, was zu Konflikten führen kann, falls sich die Lebensumstände ändern.
Eingeschränkte Rückforderung: Eine Schenkung ist in der Regel unwiderruflich und kann nur bei schwerwiegenden Gründen, wie grobem Undank oder finanzieller Not des Schenkenden, rückgängig gemacht werden. Diese Faktoren sollten bei einer Schenkung stets sorgfältig abgewogen werden.

Vor- und Nachteile der Vererbung einer Immobilien

Das Vererben einer Immobilie ist oft die natürliche Wahl der Überschreibung, da das Eigentum ohne vorherige Übertragung beim Todesfall an die Erben übergeht. Dennoch erfordert auch diese Entscheidung genaue Überlegungen.

Vorteile beim Vererben einer Immobilie:

Nutzung von Steuerfreibeträgen bei der Erbschaftsteuer: Je nach Verwandtschaftsgrad gibt es unterschiedliche Freibeträge, die Erbschaftssteuern verringern können. Ehepartner und Kinder profitieren in der Regel von hohen Freibeträgen und günstigen Steuerklassen, was die Steuerlast mindert.
Automatische Weitergabe an gesetzliche Erben: Wenn kein Testament vorhanden ist, erfolgt die Vererbung automatisch an die nächsten Angehörigen gemäß der gesetzlichen Erbfolge. Diese gesetzliche Sicherheit ist oft ausreichend, wenn keine besonderen Wünsche bestehen.
Individuelle Regelung durch ein Testament: Ein Testament ermöglicht es, den Nachlass genau zu verteilen und bei komplexen Familienverhältnissen klar festzulegen, welche Regelungen für die Immobilie gelten sollen, um potenzielle Konflikte zu vermeiden.
Nachteile beim Vererben einer Immobilie:

Erbschaftssteuer trotz Freibeträgen: Bei hohen Immobilienwerten können die Freibeträge zu niedrig sein, um die gesamte Steuerlast abzudecken. Insbesondere für Erben ohne nahen Verwandtschaftsgrad kann dies zu erheblichen Kosten führen.
Pflichtteilanspruch nahe Angehöriger: Auch wenn bestimmte Erben ausgeschlossen werden, haben nahe Angehörige wie Ehepartner und Kinder Anspruch auf einen Pflichtteil. Dies kann die geplante Verteilung des Vermögens erschweren.
Finanzielle Belastungen für die Erben: Laufende Kosten wie Grundsteuer oder Instandhaltung können eine finanzielle Herausforderung darstellen. Erben sind eventuell gezwungen, die Immobilie zu verkaufen, um diese Kosten und die Erbschaftssteuer zu decken.

Steuerliche Unterschiede zwischen Schenkung und Erbschaft

Die steuerlichen Unterschiede zwischen einer Schenkung und einem Erbe können erheblich sein. Die Schenkung erlaubt es, bestimmte Steuerfreibeträge mehrfach zu nutzen, da sie alle zehn Jahre erneuert werden. Die Erbschaft hingegen erlaubt nur eine einmalige Nutzung des Freibetrages im Todesfall. Hier ein Überblick über die jeweiligen Steuerklassen und Freibeträge.

Steuerliche Vorteile der Schenkung gegenüber der Erbschaft:

Wiederkehrende Nutzung der Steuerfreibeträge: Bei einer Schenkung können Freibeträge alle zehn Jahre erneut in Anspruch genommen werden. Dadurch lässt sich ein höherer Vermögenswert schrittweise steueroptimiert übertragen, insbesondere für nahe Angehörige wie Kinder und Ehepartner, die die höchsten Freibeträge und niedrigste Steuerklassen genießen.
Gestaltungsspielraum durch schrittweise Übertragung: Durch das sukzessive Schenken können größere Werte über einen längeren Zeitraum verteilt übertragen werden, ohne dass sofort eine hohe Steuerlast entsteht. Dies kann auch helfen, den späteren Nachlass zu reduzieren und die Erbschaftssteuerlast im Erbfall zu verringern.
Planungssicherheit für den Schenkenden und Beschenkten: Durch eine frühzeitige Schenkung lässt sich die Vermögensverteilung bereits zu Lebzeiten steuern und optimieren. Dies schafft Sicherheit für beide Seiten und ermöglicht es, steuerliche Möglichkeiten langfristig auszuschöpfen.
Nachteile der Schenkung im Vergleich zur Erbschaft:

Komplexere Planung und höhere Gesamtkosten: Eine Schenkung bedarf oft einer detaillierteren Steuerplanung, die in mehreren Schritten erfolgen muss. Auch können Notarkosten und andere Gebühren bei mehrmaligen Übertragungen steigen.
Verlustrisiko durch den Wegfall der Kontrolle über das Vermögen: Bei einer Schenkung gibt der Schenkende das Eigentum an den Beschenkten ab, was, selbst bei eingerichteten Nutzungsrechten, zu möglichen Konflikten oder einem Kontrollverlust führen kann.
Erbschaftssteuer könnte später dennoch anfallen: Auch wenn Vermögen zu Lebzeiten geschenkt wurde, ist die Schenkung nur dann steuerfrei im Erbfall, wenn sie mehr als zehn Jahre zurückliegt. Andernfalls kann ein Teil des Schenkungswerts im Todesfall erneut in die Berechnung der Erbschaftssteuer einfließen.

Wann ist die Überschreibung eines Hauses durch Schenkung sinnvoll?

Die Schenkung einer Immobilie kann sich in bestimmten Situationen besonders anbieten, zum Beispiel:

Frühzeitige Vermögensweitergabe bei Beibehaltung des Nießbrauchrechts: Wenn Sie die Immobilie bereits zu Lebzeiten an Ihre Nachkommen übertragen möchten, dabei aber weiterhin ein Nutzungsrecht – wie das Nießbrauchrecht – behalten wollen, kann eine Schenkung eine sinnvolle Option sein. Sie ermöglicht Ihnen, weiterhin in der Immobilie zu wohnen oder Mieteinnahmen zu erzielen, während das Eigentum bereits auf die nächste Generation übergeht.
Senkung potenzieller Erbschaftssteuern und Mehrfachnutzung von Freibeträgen: Durch die Schenkung können Steuerfreibeträge alle zehn Jahre erneut in Anspruch genommen werden. Diese Strategie bietet erhebliche Vorteile, um zukünftige Erbschaftssteuern zu reduzieren, insbesondere bei größeren Vermögen. Auf diese Weise lässt sich das Vermögen steueroptimiert und schrittweise übertragen, was langfristig zu einer erheblichen Steuerersparnis führen kann.
Ermöglichung der Nutzung der Immobilie durch Nachkommen zu Lebzeiten: Falls die Nachkommen die Immobilie bereits zu Lebzeiten bewohnen oder nutzen sollen, bietet die Schenkung eine praktische Lösung. Das Eigentum kann so frühzeitig auf die Nachfolger übergehen, was ihnen Planungssicherheit gibt und den Übergang für beide Seiten vereinfacht.
Sicherung der Vermögensaufteilung in komplexen Familienverhältnissen: Bei Patchwork-Familien oder gemischten familiären Situationen kann eine Schenkung helfen, das Vermögen gezielt aufzuteilen und Missverständnisse zu vermeiden. Durch klare Schenkungsvereinbarungen lässt sich sicherstellen, dass das Eigentum genau nach den Wünschen des Schenkenden weitergegeben wird und alle Beteiligten im Voraus über die Vermögensverteilung informiert sind.
Schutz vor späteren Nachlasskonflikten: Die Schenkung kann Konflikte im Erbfall verringern, da die Eigentumsverhältnisse bereits geklärt sind. Indem die Vermögensverteilung zu Lebzeiten geregelt wird, kann das Risiko von Streitigkeiten oder rechtlichen Auseinandersetzungen unter den Erben minimiert werden, insbesondere wenn die Schenkung klar dokumentiert und beurkundet ist.

Was ist zu beachten bei der Überschreibung eines Hauses?

Haus vererben oder verschenken
Ob eine Immobilie vererbt oder verschenkt werden soll, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einige Punkte sollten dabei nicht außer Acht gelassen werden:

Notarielle Beglaubigung: Für die Eigentumsübertragung ist bei Schenkung und Vererbung eine notarielle Beglaubigung erforderlich. Der Notar sorgt dafür, dass alle Formalitäten korrekt abgewickelt werden und die Eigentumsübertragung rechtlich wirksam ist. Dies bietet beiden Parteien rechtliche Sicherheit und stellt sicher, dass der Eigentumswechsel ordnungsgemäß im Grundbuch eingetragen wird.
Aufsetzen eines Testamentes oder Schenkungsvertrages: Ein Testament oder ein Schenkungsvertrag ist oft hilfreich, um Missverständnisse zu vermeiden und die Verteilung des Vermögens eindeutig zu regeln. Ein Testament sichert den Willen des Erblassers ab und sorgt dafür, dass die Immobilie den gewünschten Erben zufällt. Ein Schenkungsvertrag hingegen ermöglicht es, wichtige Details zur Schenkung festzuhalten, wie etwa Nutzungsrechte oder Rückforderungsbedingungen im Falle bestimmter Umstände.
Absicherung durch Nießbrauchrecht: Ein Nießbrauchrecht gewährt dem Schenkenden ein lebenslanges Wohn- oder Nutzungsrecht und kann bei einer Schenkung eine wichtige Absicherung darstellen. So kann der Schenkende weiterhin in der Immobilie leben oder diese vermieten und Mieteinnahmen erzielen, selbst wenn das Eigentum bereits auf eine andere Person übergegangen ist. Dieses Recht bleibt auch im Grundbuch eingetragen und schützt den Schenkenden in der Zukunft.
Steuerliche Überlegungen und Nutzung von Freibeträgen: Bei der Entscheidung zwischen Schenkung und Erbschaft spielen steuerliche Aspekte eine zentrale Rolle. Durch eine Schenkung können Freibeträge mehrfach genutzt werden, was langfristig Steuervorteile bietet. Für eine optimierte Planung ist es sinnvoll, sich frühzeitig steuerlich beraten zu lassen, um die bestmögliche Lösung für beide Seiten zu finden.
Potentielle Rückforderungen und Widerrufsrechte: Im Schenkungsvertrag kann festgelegt werden, dass der Schenkende die Immobilie unter bestimmten Bedingungen zurückfordern darf, etwa bei finanziellen Engpässen oder grobem Undank des Beschenkten. Diese Klauseln bieten eine zusätzliche Absicherung, falls sich die Lebensumstände ändern und der Schenkende die Immobilie wieder zurückerhalten möchte.
Regelung der zukünftigen Kosten und Pflichten: Mit der Überschreibung einer Immobilie gehen häufig auch laufende Kosten und Pflichten, wie Grundsteuer und Instandhaltung, auf den neuen Eigentümer über. Es sollte im Vorfeld geklärt werden, wer für welche Kosten aufkommt, insbesondere wenn der Schenkende weiterhin ein Wohnrecht in der Immobilie behält.

Fazit: Die richtige Wahl für die Überschreibung einer Immobilie treffen

Ob eine Schenkung oder Erbschaft der bessere Weg ist, hängt entscheidend von der individuellen Situation, den familiären Bedürfnissen und den langfristigen finanziellen Zielen ab. Beide Optionen bieten Vorteile und erfordern eine genaue Abwägung, da es hierbei nicht nur um steuerliche Fragen, sondern auch um rechtliche und persönliche Überlegungen geht.

Die Schenkung ermöglicht es, Vermögen bereits zu Lebzeiten zu übertragen und bietet dabei häufig erhebliche steuerliche Vorteile, insbesondere durch die Möglichkeit, Steuerfreibeträge alle zehn Jahre neu zu nutzen. Dies ist besonders attraktiv für Eigentümer, die ihre Nachfolge frühzeitig regeln und die Vermögensaufteilung aktiv gestalten möchten. Zudem schafft die Schenkung Klarheit, indem sie Konflikte vermeidet, die im Erbfall durch Pflichtteilansprüche oder unklare Eigentumsverhältnisse entstehen könnten. Für Eigentümer, die weiterhin von der Immobilie profitieren möchten, bieten Nießbrauchrechte und Wohnrechte eine Absicherung, sodass die Schenkung an Angehörige erfolgt, ohne dass die bisherigen Eigentümer auf Nutzungsmöglichkeiten verzichten müssen.

Die Vererbung einer Immobilie hingegen bildet die natürliche Nachfolge ab und ist oftmals der unkompliziertere Weg, da sie mit weniger formalen Schritten verbunden ist. Durch die gesetzliche Erbfolge wird das Eigentum automatisch an die nächsten Angehörigen übertragen, was besonders vorteilhaft ist, wenn keine besonderen Wünsche für die Aufteilung bestehen. Ein Testament schafft hierbei zusätzlichen Handlungsspielraum, um spezifische Regelungen festzulegen und besondere Bedürfnisse zu berücksichtigen. Für viele Familien stellt das Vererben die bevorzugte Option dar, da es weniger sofortige Verpflichtungen mit sich bringt und Eigentum und Vermögen bis zum Lebensende gesichert im Besitz des Eigentümers verbleiben können.

In beiden Fällen ist es entscheidend, die steuerlichen Auswirkungen zu verstehen. Während die Schenkung mehr Flexibilität zur Steueroptimierung bietet, können auch bei der Vererbung durch frühzeitige Planung und die richtige testamentarische Gestaltung steuerliche Belastungen minimiert werden. Außerdem sollten die persönlichen Umstände, wie die finanzielle Situation der potenziellen Erben und der Wunsch nach einer fairen und konfliktfreien Nachfolge, gründlich geprüft werden.

Eine individuell abgestimmte Beratung ist unerlässlich, um alle relevanten Aspekte umfassend zu klären und eine Entscheidung zu treffen, die den eigenen Zielen und der familiären Situation entspricht. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Immobilie so weitergegeben wird, wie Sie es sich vorstellen und dass Ihr Nachlass klar und zukunftssicher gestaltet ist.

Möchten Sie Ihr Haus an Ihre Kinder oder Angehörigen überschreiben und dabei die beste Lösung für sich und Ihre Familie finden? Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung und profitieren Sie von unserer Erfahrung, um eine durchdachte und maßgeschneiderte Entscheidung für Ihre Nachlassplanung zu treffen. Lassen Sie sich unterstützen, um Ihre Wünsche umzusetzen und für Klarheit und Sicherheit für die Zukunft zu sorgen.

5 Schritte zum erfolgreichen Verkauf

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Wir kümmern uns um alles - Sie lehnen sich zurück

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Schritt 1

Vor-Ort-Termin zur Wertermittlung

Wir lernen uns kennen und nehmen alle Daten Ihrer Immobilie auf, die für die Ermittlung des Preises wichtig sind. Unsere Immobilienprofis machen sich an die umfangreiche Wertermittlung, genaue Marktrecherche und ans Einholen aller relevanten Daten.

Schritt 2

Vor-Ort-Termin 2

Wir präsentieren: Den perfekten Preis für Ihre Immobilie und natürlich auch, wie er zustande kommt. Zusätzlich klären wir in diesem Termin Ihre Ziele und Wünsche, z. B. bis wann Ihre Immobilie verkauft werden soll und legen eine genaue Verkaufsstrategie fest.

Schritt 3

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Schritt 4

Betreuung von Käufer & Verkäufer

Besichtigungstermine, Finanzierung für die Käufer, Kaufvertrag: Bei all diesen entscheidenden Schritten können Sie sich entspannt zurücklehnen, denn wir übernehmen komplett. Dabei beraten wir nicht nur Sie, sondern auch die neuen Käufer, denn der persönliche Draht zu beiden Seiten ist besonders wichtig für einen unkomplizierten Verkauf.

Schritt 5

Erfolgreicher Verkauf

Wir sind an Ihrer Seite bis zur Schlüsselübergabe – und darüber hinaus. Sie zahlen erst nach dem erfolgreichen Verkauf.

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